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Chicago – An einer US-Klinik ist ein und dieselbe Niere innerhalb von nur zwei Wochen zweimal transplantiert worden. Der Bericht im New England Journal of Medicine (NEJM 2012; 366: 1648-1649) weist auf die Schwierigkeiten in der Therapie der fokal segmentalen Glomerulosklerose hin.

Die Ursache der fokal segmentalen Glomerulosklerose (FSGS) wird in löslichen Faktoren vermutet, die häufig außerhalb der Niere entstehen. Mit dem Blut gelangen sie in die Nierenkörperchen, wo sie zunächst die Podozyten schädigen, die für die Filterfunktion der Nieren unentbehrlich sind. Später kommt es zu einer Fibrosierung und Vernarbung der Glomeruli. Die Folge ist ein nephrotisches Syndrom.

Die Erkrankung kann nicht immer durch eine Nierentransplantation geheilt werden. Bei etwa 30 Prozent der Patienten kommt es schon bald zu einem Rezidiv, das sich zunächst in einer Proteinurie und später in einem erneuten nephrotischen Syndrom manifestiert. Auch der 27-jährige Patient, dem das Team um Lorenzo Gallo vom Northwestern Memorial Hospital in Chicago eine Niere seiner jüngeren (natürlich nicht an FSGS erkrankten) Schwester transplantiert hatten, entwickelte bereits am zweiten postoperativen Tag eine markante Proteinurie.

Auch zwei Plasmapheresen vor der Transplantation und fünf Plasmapheresen danach – sie sollen den ursächlichen Faktor aus dem Blut entfernen – hatten dies nicht verhindern können. Eine am 6. Tag entnommene Nierenbiopsie ergab, dass die Spenderniere an einer FSGS erkrankt war. Wegen des schweren Eiweißverlustes (Hypoalbuminämie) musste die Niere bereits nach 14 Tagen wieder entfernt werden. Zu diesem Zeitpunkt bestand bereits wieder eine Niereninsuffizienz (Kreatinin 8,3 mg/dl).

Das Organ wurde jedoch nicht verworfen, sondern mit Zustimmung der Ethikkommission einem 66 Jahre alten niereninsuffizienten Typ-2-Diabetiker transplantiert, der sich auf einem aussichtslosen Platz der Warteliste befand und so schnell kein anderes Organ erhalten hätte. Das Wagnis wurde belohnt. Die Niere nahm innerhalb kurzer Zeit ihre Funktion wieder auf. Der dritte Besitzer des Organs erholte sich rasch von seinem Nierenversagen.

Besonders erstaunlich ist für Gallo, dass sich auch die Schäden der Spenderniere, die jetzt nicht mehr den löslichen Faktoren aus dem Blut des FSGS-Patienten ausgesetzt war, innerhalb weniger Tage zurückbildeten. Die am Tag 8 und 25 entnommenen Biopsien zeigten eine normale Histologie.

Der glückliche Verlauf bestätigt laut Gallo die Hypothese, dass lösliche Faktoren im Blut für die FSGS (jedenfalls bei diesem Patienten) verantwortlich ist, und dass die initialen Schäden an den Podozyten der Nierenglomeruli reversibel sind, solange noch keine eigentlichen Vernarbungen aufgetreten sind. © rme/aerzteblatt.

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  • Menüs
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